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Mit dem Enyaq iV brachte Skoda Ende 2020 sein erstes Elektro-SUV auf den Markt. Nach dem kompakten VW ID.3 steht auch der Enyaq auf MEB-Basis – und er ist gleichzeitig das erste SUV auf dieser Plattform. Vier Jahre und über 250.000 produzierte Fahrzeuge später verpassen die Tschechen dem Elektro-SUV ein umfassendes Facelift. Zuvor hat es immer wieder kleinere Anpassungen und Updates gegeben, im Januar 2025 folgte ein optisches Facelift. Doch eine Version wurde noch nicht kosmetisch überarbeitet, bis jetzt: Mit dem Facelift des Enyaq RS vervollständigt Skoda die Motorenpalette. Mit dem Facelift gehen die Tschechen in Richtung des erst im Oktober 2024 vorgestellten Elroq, dem kleineren Bruder des Enyaq. Die großen Scheinwerfer werden in zwei Einheiten aufgeteilt, mittlerweile ein Trend bei neuen Autos. Der Hauptscheinwerfer mit Matrix-LED-Technik mündet seitlich in Air-Curtains, ein Aerodynamik-Detail, das den Luftstrom um die vorderen Räder verbessert. Der große Kühlergrill wurde schmaler gestaltet, darunter finden sich fette Lufteinlässe. Die etwas verspielte Frontschürze des Elroq RS ist beim größeren Enyaq RS allerdings ruhiger gestaltet, wirkt dennoch recht sportlich
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