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Kurz nach dem umfangreichen Facelift des Cupra Leon zeigt die spanische Volkswagen-Tochter auch ein Update für das Schwestermodell von Seat. Der Leon bekommt hinter dem S-Logo im Grill keine optische Auffrischung, profitiert aber von technischen Neuerungen. Fortan unterscheiden sich die Modelle der beiden Marken also optisch auf den ersten Blick voneinander. Der Seat Leon behält den steilen Grill und die spitz zulaufenden Scheinwerfermit der bekannten Tagfahrlicht-Signatur. Erstmals sind auch für den Seat Leon die bisher für Cupra reservierten Matrix-LED-Scheinwerfer mit adaptiven Funktionen als Option bestellbar. Wie gewohnt gibt es den Spanier als fünftürigen Kompakten und als Kombi mit dem Zusatznamen Sportstourer. Der 1.0 TSI mit drei Zylindern wird, wie schon bei VW Golf und Skoda Octavia, von einem 1.5 TSI abgelöst. Der Vierzylinder-Benziner leistet im Basismodell 85 kW / 115 PS und damit fünf Pferdestärken mehr als der Vorgänger, das Drehmoment steigt um 20 auf 220 Newtonmeter. Darüber rangiert die bekannte Leistungsstufe mit 110 kW / 150 PS. Beide Benziner sind auch als Mildhybrid in Verbindung mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zu haben. Im Programm bleibt der Diesel als 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS.
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