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Natürlich ist der X als viertes Familienmitglied nach dem Kombi und dem Shooting Brake ProCeed ein direkter Verwandter des bekannten Ceed, der sich in der Golf-Klasse einen Namen gemacht hat. Der XCeed hat allerlei Attribute, die aus Sicht vieler SUV-Eigner ein solches Auto nun mal haben sollte: Zum Beispiel eine dunkle Kunststoff-Beplankung um die Radhäuser, einen ebenso verzierten Türschweller und als i-Tüpfelchen noch ein Element nach der Art eines Unterfahrschutzes am Heck. Doch die Vorzüge eines "echten" SUV bietet der XCeed nicht: Er ist nicht als Allradler zu haben und die Karosserie liegt gerade einmal rund vier Zentimeter höher als beim Ceed. Auch der Ein- und Ausstieg sowie die Sicht auf den Verkehr sind zum Beispiel beim Kia Sportage deutlich besser, weil die Sitze hier merklich höher montiert sind. Um denX schon von Weitem erkennbar zu machen, veränderten die Gestalter den ansonsten typischen Ceed-Gesichtsausdruck durch einen beim Facelift neu gestalteten, größeren unteren Lufteinlass. Er harmoniert mit dem etwas schmaler ausgelegten, ebenfalls veränderten Grill, der die "Tigernase" der anderen Modelle dezenter interpretiert. Hinter der dritten Dachsäule gehts bergab mit der Dachlinie. Das Heckfenster steht deshalb nicht steil wie bei einem SUV, sondern ganz schön schräg. So wird aus dem braven Ceed eine Art Coupé-Limousine mit knuffigem Hinterteil.
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